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Das Jüdische Echo 2023
Flucht und Vertreibung
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Jahr:
2023
Verlag:
Wien, Falter Verlag
Mediengruppe:
B_Sach.Erw/L_sagg.ad
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| Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Status | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
OEW
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Standorte:
So 2.2
Jüdi
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Mediengruppe:
B_Sach.Erw/L_sagg.ad
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Flucht und Vertreibung – das „Jüdische Echo“ steht heuer unter diesem Titel.
Auf rund 130 Seiten bringt es Geschichten zu diesen Themen. So schreibt die Tante jenes ertrunkenen Flüchtlingskindes, dessen Bild um die Welt ging, wie sie von ihrem Bruder das Entsetzliche erfahren, und was dies mit der Familie gemacht hat. Über ihre Erfahrungen als Flüchtlinge erzählen von den Nazis aus Wien vertriebene Menschen, die heute in New York, aber auch wieder in Wien leben. Ein syrischer Flüchtling berichtet von seinem Kampf mit der deutschen Sprache, und was dies für seine Kultur bedeutet.
Bei allem Leid, das Flucht und Vertreibung erzeugen, machen die Geschichten im aktuellen „Jüdischen Echo“ vor allem Hoffnung und Mut in schwierigen Zeiten.
Ein Schwerpunkt gilt den Sinti und Roma. Hier erzählt Mongo Stojka von seinen Erlebnissen auf der Wiener Hellerwiese, und Doron Rabinovici fordert ein Denkmal für die Roma und Sinti in Wien, denen unter den Nazis die Auslöschung gedroht hat.
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Jahr:
2023
Verlag:
Wien, Falter Verlag
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Systematik:
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So 2.2
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ISBN:
9783854397281
Beschreibung:
1. Auflage, 128 Seiten, zahlr. Fotos
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Sprache:
Deutsch