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Postkoloniale Theorie
Eine kritische Einführung
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Jahr:
[2020]
Verlag:
Paderborn, Ferdinand Schöningh
Mediengruppe:
B_Sach.Erw/L_sagg.ad
| Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Status | Vorbestellungen |
|
Zweigstelle:
OEW
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Standorte:
So 4.2.8
Do M
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Mediengruppe:
B_Sach.Erw/L_sagg.ad
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Die koloniale Beherrschung stellt ein wirkmächtiges Ereignis solchen Ausmaßes dar, dass es nicht verwundert, dass postkoloniale Studien aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen zählen. Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen in textlicher, figuraler, räumlicher, historischer, politischer und wirtschaftlicher Perspektive zu analysieren. Der Fokus liegt dabei nie auf einzelnen Regionen oder Disziplinen - vielmehr wird versucht, die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten. Gleichwohl widersetzt sich der Begriff »postkolonial« einer exakten Markierung: Weder bezeichnet er einen spezifisch-historischen Zeitraum noch einen konkreten Inhalt oder ein klar bestimmbares politisches Programm. Diese Einführung eröffnet das weite und dynamische Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen - Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha.
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Jahr:
[2020]
Verlag:
Paderborn, Ferdinand Schöningh
Aufsätze:
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Systematik:
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So 4.2.8
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ISBN:
978-3-8252-5362-2
Beschreibung:
3. Auflage, 384 Seiten
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Sprache:
Deutsch